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   LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2009 - L 15 AS 860/09 B ER   

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https://dejure.org/2009,116922
LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2009 - L 15 AS 860/09 B ER (https://dejure.org/2009,116922)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 25.09.2009 - L 15 AS 860/09 B ER (https://dejure.org/2009,116922)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 25. September 2009 - L 15 AS 860/09 B ER (https://dejure.org/2009,116922)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (9)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.10.2008 - L 6 AS 458/08

    Gewährung eines Mehrbedarfs wegen kostenaufwändiger Ernährung aufgrund einer

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2009 - L 15 AS 860/09
    Würde man stattdessen eine Beschwerde im einstweiligen Rechtsschutz zusätzlich auch bei Vorliegen eines Zulassungsgrundes i.S.d. § 144 Abs. 2 SGG für statthaft halten (so: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 21. Oktober 2008 - L 6 AS 458/08 ER mit eingehender Begründung, veröffentlicht u.a. in: info also 2009, 32; Böttiger in: Breitkreuz/Fichte SGG § 172 Rn 45), wäre bei jeder - an sich unzulässigen - Beschwerde zu prüfen, ob Zulassungsgründe vorliegen.

    Dies gilt umso mehr, als dass eine "Richtigkeitsgewähr" oder eine Einheitlichkeit der Rechtsprechung (vgl. hierzu: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 21. Oktober 2008, a.a.O., Rn 10) mit einer Zulassung der Beschwerde zum LSG auch gar nicht zu erreicht werden kann.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.07.2008 - L 12 B 18/07

    Zulässigkeit einer Beschwerde im Prozesskostenhilfeverfahren für den Fall eines

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2009 - L 15 AS 860/09
    Denn nach überwiegender Meinung ist eine Beschwerde im einstweiligen Rechtsschutz nur dann zulässig, wenn in der Hauptsache die Berufung von vornherein statthaft wäre, d. h. keiner Zulassung bedürfte (LSG Hessen, Beschluss vom 11. August 2008 - L 7 AS 213/08 B ER; LSG Hamburg, Beschluss vom 1. September 2008 - L 5 AS 70/08 NZB; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 8. September 2008 - L 13 AS 178/08 ER, 29. September 2008 - L 8 SO 80/08 ER und 13. Februar 2009 - L 13 AS 42/09 B ER; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 6. November 2008 - L 11 B 526/08 AS ER; LSG Bayern, Beschluss vom 16. März 2009 - L 11 AS 101/09 B ER; Burkiczak ZFSH/SGB 2008, 323, 330; Roller NZS 2009, 252; offen gelassen: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15.7.2008 - L 12 B 18/07 AL).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.09.2008 - L 8 SO 80/08

    Anspruch auf Grundsicherungsleistungen aufgrund einer Erkrankung an Diabetes

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2009 - L 15 AS 860/09
    Denn nach überwiegender Meinung ist eine Beschwerde im einstweiligen Rechtsschutz nur dann zulässig, wenn in der Hauptsache die Berufung von vornherein statthaft wäre, d. h. keiner Zulassung bedürfte (LSG Hessen, Beschluss vom 11. August 2008 - L 7 AS 213/08 B ER; LSG Hamburg, Beschluss vom 1. September 2008 - L 5 AS 70/08 NZB; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 8. September 2008 - L 13 AS 178/08 ER, 29. September 2008 - L 8 SO 80/08 ER und 13. Februar 2009 - L 13 AS 42/09 B ER; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 6. November 2008 - L 11 B 526/08 AS ER; LSG Bayern, Beschluss vom 16. März 2009 - L 11 AS 101/09 B ER; Burkiczak ZFSH/SGB 2008, 323, 330; Roller NZS 2009, 252; offen gelassen: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15.7.2008 - L 12 B 18/07 AL).
  • LSG Hamburg, 01.09.2008 - L 5 AS 70/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit - Beschwerde - einstweiliges

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2009 - L 15 AS 860/09
    Denn nach überwiegender Meinung ist eine Beschwerde im einstweiligen Rechtsschutz nur dann zulässig, wenn in der Hauptsache die Berufung von vornherein statthaft wäre, d. h. keiner Zulassung bedürfte (LSG Hessen, Beschluss vom 11. August 2008 - L 7 AS 213/08 B ER; LSG Hamburg, Beschluss vom 1. September 2008 - L 5 AS 70/08 NZB; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 8. September 2008 - L 13 AS 178/08 ER, 29. September 2008 - L 8 SO 80/08 ER und 13. Februar 2009 - L 13 AS 42/09 B ER; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 6. November 2008 - L 11 B 526/08 AS ER; LSG Bayern, Beschluss vom 16. März 2009 - L 11 AS 101/09 B ER; Burkiczak ZFSH/SGB 2008, 323, 330; Roller NZS 2009, 252; offen gelassen: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15.7.2008 - L 12 B 18/07 AL).
  • LSG Hessen, 11.08.2008 - L 7 AS 213/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Beschwerde gem § 172 Abs 3 Nr 1 SGG nF -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2009 - L 15 AS 860/09
    Denn nach überwiegender Meinung ist eine Beschwerde im einstweiligen Rechtsschutz nur dann zulässig, wenn in der Hauptsache die Berufung von vornherein statthaft wäre, d. h. keiner Zulassung bedürfte (LSG Hessen, Beschluss vom 11. August 2008 - L 7 AS 213/08 B ER; LSG Hamburg, Beschluss vom 1. September 2008 - L 5 AS 70/08 NZB; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 8. September 2008 - L 13 AS 178/08 ER, 29. September 2008 - L 8 SO 80/08 ER und 13. Februar 2009 - L 13 AS 42/09 B ER; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 6. November 2008 - L 11 B 526/08 AS ER; LSG Bayern, Beschluss vom 16. März 2009 - L 11 AS 101/09 B ER; Burkiczak ZFSH/SGB 2008, 323, 330; Roller NZS 2009, 252; offen gelassen: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15.7.2008 - L 12 B 18/07 AL).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.09.2008 - L 13 AS 178/08

    Bedeutung der Zulässigkeit der Berufung in der Hauptsache für die Zulässigkeit

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2009 - L 15 AS 860/09
    Denn nach überwiegender Meinung ist eine Beschwerde im einstweiligen Rechtsschutz nur dann zulässig, wenn in der Hauptsache die Berufung von vornherein statthaft wäre, d. h. keiner Zulassung bedürfte (LSG Hessen, Beschluss vom 11. August 2008 - L 7 AS 213/08 B ER; LSG Hamburg, Beschluss vom 1. September 2008 - L 5 AS 70/08 NZB; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 8. September 2008 - L 13 AS 178/08 ER, 29. September 2008 - L 8 SO 80/08 ER und 13. Februar 2009 - L 13 AS 42/09 B ER; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 6. November 2008 - L 11 B 526/08 AS ER; LSG Bayern, Beschluss vom 16. März 2009 - L 11 AS 101/09 B ER; Burkiczak ZFSH/SGB 2008, 323, 330; Roller NZS 2009, 252; offen gelassen: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15.7.2008 - L 12 B 18/07 AL).
  • LSG Schleswig-Holstein, 06.11.2008 - L 11 B 526/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Statthaftigkeit einer Beschwerde im einstweiligen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2009 - L 15 AS 860/09
    Denn nach überwiegender Meinung ist eine Beschwerde im einstweiligen Rechtsschutz nur dann zulässig, wenn in der Hauptsache die Berufung von vornherein statthaft wäre, d. h. keiner Zulassung bedürfte (LSG Hessen, Beschluss vom 11. August 2008 - L 7 AS 213/08 B ER; LSG Hamburg, Beschluss vom 1. September 2008 - L 5 AS 70/08 NZB; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 8. September 2008 - L 13 AS 178/08 ER, 29. September 2008 - L 8 SO 80/08 ER und 13. Februar 2009 - L 13 AS 42/09 B ER; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 6. November 2008 - L 11 B 526/08 AS ER; LSG Bayern, Beschluss vom 16. März 2009 - L 11 AS 101/09 B ER; Burkiczak ZFSH/SGB 2008, 323, 330; Roller NZS 2009, 252; offen gelassen: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15.7.2008 - L 12 B 18/07 AL).
  • LSG Bayern, 16.03.2009 - L 11 AS 101/09

    Einstweiliger Rechtsschutz - Zulassung der Berufung - Beschwerdewert

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2009 - L 15 AS 860/09
    Denn nach überwiegender Meinung ist eine Beschwerde im einstweiligen Rechtsschutz nur dann zulässig, wenn in der Hauptsache die Berufung von vornherein statthaft wäre, d. h. keiner Zulassung bedürfte (LSG Hessen, Beschluss vom 11. August 2008 - L 7 AS 213/08 B ER; LSG Hamburg, Beschluss vom 1. September 2008 - L 5 AS 70/08 NZB; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 8. September 2008 - L 13 AS 178/08 ER, 29. September 2008 - L 8 SO 80/08 ER und 13. Februar 2009 - L 13 AS 42/09 B ER; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 6. November 2008 - L 11 B 526/08 AS ER; LSG Bayern, Beschluss vom 16. März 2009 - L 11 AS 101/09 B ER; Burkiczak ZFSH/SGB 2008, 323, 330; Roller NZS 2009, 252; offen gelassen: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15.7.2008 - L 12 B 18/07 AL).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.02.2009 - L 13 AS 42/09
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2009 - L 15 AS 860/09
    Denn nach überwiegender Meinung ist eine Beschwerde im einstweiligen Rechtsschutz nur dann zulässig, wenn in der Hauptsache die Berufung von vornherein statthaft wäre, d. h. keiner Zulassung bedürfte (LSG Hessen, Beschluss vom 11. August 2008 - L 7 AS 213/08 B ER; LSG Hamburg, Beschluss vom 1. September 2008 - L 5 AS 70/08 NZB; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 8. September 2008 - L 13 AS 178/08 ER, 29. September 2008 - L 8 SO 80/08 ER und 13. Februar 2009 - L 13 AS 42/09 B ER; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 6. November 2008 - L 11 B 526/08 AS ER; LSG Bayern, Beschluss vom 16. März 2009 - L 11 AS 101/09 B ER; Burkiczak ZFSH/SGB 2008, 323, 330; Roller NZS 2009, 252; offen gelassen: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15.7.2008 - L 12 B 18/07 AL).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.01.2011 - L 11 AS 1275/10
    Nach überwiegender Meinung ist eine Beschwerde im einstweiligen Rechtsschutz nur dann zulässig, wenn in der Hauptsache die Berufung von vornherein statthaft wäre, d.h. keiner Zulassung bedürfe (Landessozialgericht - LSG - Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 25. September 2009 - L 15 AS 860/09 B ER; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. September 2010 - L 20 AS 1702/10 B ER; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 30. August 2010 - L 13 AS 3961/10 ER-B; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15. April 2010 - L 12 SO 113/10 B; LSG Hamburg, Beschluss vom 1. September 2008 - L 5 AS 70/08 NZB; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 8. September 2008 - L 13 AS 178/08 ER, 29. September 2008 - L 8 SO 80/08 ER und 13. Februar 2009 - L 13 AS 42/09 B ER; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 6. November 2008 - L 11 B 526/08 AS ER; LSG Bayern, Beschluss vom 16. März 2009 - L 11 AS 101/09 B ER).

    Mit dieser Funktion des einstweiligen Rechtsschutzes lässt sich das Ziel der Klärung von grundsätzlichen Rechtsfragen bereits im ER-Verfahren nicht vereinbaren, vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 25. September 2009 - L 15 AS 860/09 B ER.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.01.2011 - L 11 AS 1365/10
    Dementsprechend kommt es für die Statthaftigkeit einer Beschwerde im Eilverfahren nicht auf das Vorliegen von Zulassungsgründen nach § 144 Abs. 2 SGG an (Landessozialgericht - LSG - Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 25. September 2009 - L 15 AS 860/09 B ER; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. September 2010 - L 20 AS 1702/10 B ER; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 30. August 2010 - L 13 AS 3961/10 ER-B; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15. April 2010 - L 12 SO 113/10 B; LSG Hamburg, Beschluss vom 1. September 2008 - L 5 AS 70/08 NZB; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 8. September 2008 - L 13 AS 178/08 ER, 29. September 2008 - L 8 SO 80/08 ER und 13. Februar 2009 - L 13 AS 42/09 B ER; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 6. November 2008 - L 11 B 526/08 AS ER; LSG Bayern, Beschluss vom 16. März 2009 - L 11 AS 101/09 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.11.2009 - L 13 AS 347/09
    Auch ist zu bedenken, dass sich auch zu Rechtsfragen wie einer in dem Rechtsstreit von einem Beteiligten etwa als grundsätzlich klärungsbedürftig bezeichneten Rechtsfrage in dem Prozesskostenhilfeverfahren als Nebenverfahren wegen der hier gebotenen nur überschlägigen Prüfung oftmals nur vorläufigen Entscheidungen treffen lassen, das Prozesskostenhilfeverfahren mithin schon per se nicht darauf angelegt ist, nicht darauf angelegt sein kann, in ihm grundsätzlich bedeutsame Fragen endgültig zu entscheiden (vgl. hierzu auch LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. vom 25. September 2009 - L 15 AS 860/09 B ER - für den Beschwerdeausschluss nach § 173 Abs. 3 Nr. 1 SGG).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2012 - L 11 AS 790/12
    Mit dieser Funktion des einstweiligen Rechtsschutzes lässt sich das Ziel der Klärung von grundsätzlichen Rechtsfragen bereits im einstweiligen Rechtsschutzverfahren nicht vereinbaren (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 25. September 2009 - L 15 AS 860/09 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.01.2010 - L 13 AS 4/10
    Denn es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats (s. etwa die Beschl. vom 8. September 2008 - L 13 AS 178/08 ER - und vom 13. Februar 2009 - L 13 AS 42/09 B ER), dass für die Frage der Zulässigkeit einer Beschwerde im einstweiligen Rechtschutzverfahren im Rahmen des § 172 Abs. 3 Nr. 1 SGG etwaige Zulassungsgründe nach § 144 Abs. 2 SGG eines hypothetischen Hauptsache(-Berufungs-)Verfahrens nicht zu prüfen sind (ebenso: LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. vom 11. November 2008 - L 15 B 265/08 SO ER - LSG Hamburg, Beschl. vom 16. Januar 2009 - L 5 B 1136/08 ER AS - LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. vom 27. Februar 2009 - L 5 B 2380/08 AS ER - Beschl. vom 23. April 2009 - L 5 AS 640/09 B ER - Beschl. vom 16. Juli 2009 - L 34 AS 1124/09 B PKH - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. vom 25. September 2009 - L 15 AS 860/09 B ER - a. A.: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. vom 21. Oktober 2008 - L 6 AS 458/08 ER - und Beschl. vom 8. Juli 2009 - L 6 AS 335/09 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.12.2010 - L 13 AS 368/10
    Allerdings könnte die Mitwirkung eines zu Recht als befangen abgelehnten Richters an einer erstinstanzlichen Entscheidung einen Verfahrensfehler darstellen, es entspricht aber der ständigen Rechtsprechung des Senats (s. etwa die Beschl. vom 8. September 2008 - L 13 AS 178/08 ER -, vom 13. Februar 2009 - L 13 AS 42/09 B ER - und vom 25. Januar 2010 - L 13 AS 4/10 B ER), dass für die Frage der Zulässigkeit einer Beschwerde im einstweiligen Rechtschutzverfahren im Rahmen des § 172 Abs. 3 Nr. 1 SGG etwaige Zulassungsgründe nach § 144 Abs. 2 SGG eines hypothetischen Hauptsache( Berufungs ) Verfahrens nicht zu prüfen sind (ebenso: LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. vom 11. November 2008 - L 15 B 265/08 SO ER - LSG Hamburg, Beschl. vom 16. Januar 2009 - L 5 B 1136/08 ER AS - LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. vom 27. Februar 2009 - L 5 B 2380/08 AS ER - Beschl. vom 23. April 2009 - L 5 AS 640/09 B ER - Beschl. vom 16. Juli 2009 - L 34 AS 1124/09 B PKH - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. vom 25. September 2009 - L 15 AS 860/09 B ER - a. A.: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. vom 21. Oktober 2008 - L 6 AS 458/08 ER - und Beschl. vom 8. Juli 2009 - L 6 AS 335/09 B ER), weshalb hier allein auf die Nichterreichung des Schwellenwerts für die Zulässigkeit der Beschwerde abzustellen ist.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.11.2010 - L 13 AS 351/10
    Denn es entspricht der ebenfalls ständigen Rechtsprechung des Senats (s. etwa die Beschl. vom 8. September 2008 - L 13 AS 178/08 ER -, vom 13. Februar 2009 - L 13 AS 42/09 B ER - und vom 4. Januar 2010 - L 13 AS 4/10 B ER), dass für die Frage der Zulässigkeit einer Beschwerde im einstweiligen Rechtschutzverfahren im Rahmen des § 172 Abs. 3 Nr. 1 SGG etwaige Zulassungsgründe nach § 144 Abs. 2 SGG eines hypothetischen Hauptsache(-Berufungs-)Verfahrens nicht zu prüfen sind (ebenso: LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. vom 11. November 2008 - L 15 B 265/08 SO ER - LSG Hamburg, Beschl. vom 16. Januar 2009 - L 5 B 1136/08 ER AS - LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. vom 27. Februar 2009 - L 5 B 2380/08 AS ER - Beschl. vom 23. April 2009 - L 5 AS 640/09 B ER - Beschl. vom 16. Juli 2009 - L 34 AS 1124/09 B PKH - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. vom 25. September 2009 - L 15 AS 860/09 B ER - a. A.: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. vom 21. Oktober 2008 - L 6 AS 458/08 ER - und Beschl. vom 8. Juli 2009 - L 6 AS 335/09 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.06.2010 - L 13 AS 174/10
    Damit ergibt sich in diesem Verfahren zur Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes ein streitiger Betrag mit der Beschwerde, der unter dem Schwellenwert von 750, 00 EURO liegt, wie er in § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG geregelt ist (vgl. zur maßgeblichen Beschwerdewertgrenze im Verfahren zur Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes: Beschluss des Senats vom 08. September 2008 - L 13 AS 178/08 ER - und vom 14. Oktober 2009 - L 13 B 151/08 AS - Beschluss des 15. Senats vom 25. September 2009 - L 15 AS 860/09 B ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.02.2010 - L 13 AS 24/10
    Denn es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats (s. etwa die Beschlüsse vom 8. September 2008 - Az.: L 13 AS 178/08 ER, vom 13. Februar 2009 - Az.: L 13 AS 42/09 B ER und vom 25. Januar 2010 - Az.: L 13 AS 4/10 B ER), dass für die Frage der Zulässigkeit einer Beschwerde im einstweiligen Rechtschutzverfahren im Rahmen des § 172 Abs. 3 Nr. 1 SGG etwaige Zulassungsgründe nach § 144 Abs. 2 SGG eines hypothetischen Hauptsache(-Berufungs-)Verfahrens nicht zu prüfen sind (ebenso: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. November 2008 - Az.: L 15 B 265/08 SO ER; LSG Hamburg, Beschluss vom 16. Januar 2009 - Az.: L 5 B 1136/08 ER AS; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Februar 2009 - Az.: L 5 B 2380/08 AS ER; Beschluss vom 23. April 2009 - Az.: L 5 AS 640/09 B ER; Beschluss vom 16. Juli 2009 - Az.: L 34 AS 1124/09 B PKH; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 25. September 2009 - Az.: L 15 AS 860/09 B ER; a. A.: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 21. Oktober 2008 - Az.: L 6 AS 458/08 ER - und Beschluss vom 8. Juli 2009 - Az.: L 6 AS 335/09 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.02.2010 - L 14 U 14/10
    Der Senat folgt der ganz überwiegenden landessozialgerichtlichen Rechtsprechung, nach der eine Beschwerde im einstweiligen Rechtsschutz nur dann zulässig ist, wenn in der Hauptsache die Berufung von vornherein zulässig wäre, d. h. nach § 144 Abs. 1 SGG keiner Zulassung bedürfte (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 25. September 2009 - L 15 AS 860/09 B ER - m. w. N.; a. A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 21. Oktober 2008 - L 6 AS 458/08 ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.01.2010 - L 13 AS 5/10
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